Weiterführende Schulen
Konstanz Hafner
2.Preis, 2025
Neubau Gymnasium, Gemeinschaftsschule und 3-Feld-Sporthalle
Verfahren: Realisierungswettbewerb
Bauherrin: Stadt Konstanz
Nutzung: Schule, Vereine, Ganztag, VHS
Bruttogrundfläche: 28.490 m2
Team
Böwer Eith Murken Hautau Winterhalter Architekten
nsp Landschaftsarchitekten
Ingenieurbüro Schmidt Tragwerksplanung
Die städtebauliche Lage am Siedlungsrand zwischen Landschaft und neuem Stadtteil Hafner bildet die Grundlage für den Entwurf. Der Neubau der Schule schafft mit seiner eindeutigen Positionierung am südwestlichen Rand des Grundstückes einen starken Auftakt zum neuen Stadtteil und bildet von Wollmatingen kommend den räumlichen Übergang zum Grüne Band. Das Ensemble aus Schule und Sporthalle mit differenzierter Höhenentwicklung fügt sich sensibel in den angrenzenden Landschaftsraum ein. Die Setzung bildet gewissermaßen den Übergang zwischen Landschaft und Urbanen Quartier. Die Baukörper sind nach Funktionsbereichen gegliedert, und vermitteln durch ihre differenzierte Gestaltung zwischen der kleinteiligen Bestandsbebauung und den großmaßstäblichen Neubauten des Stadtteils. Durch die polygonal zugeschnittenen Teilbaukörper gelingt es, die unterschiedlichen Raumkanten aufzunehmen und attraktive Innen- und Außenräume zu bilden.
Weiterführende Schulen
Konstanz Hafner
2.Preis, 2025
Neubau Gymnasium, Gemeinschaftsschule und 3-Feld-Sporthalle
Verfahren: Realisierungswettbewerb
Bauherrin: Stadt Konstanz
Nutzung: Schule, Vereine, Ganztag, VHS
Bruttogrundfläche: 28.490 m2
Team
Böwer Eith Murken Hautau Winterhalter Architekten
nsp Landschaftsarchitekten
Ingenieurbüro Schmidt Tragwerksplanung
Die städtebauliche Lage am Siedlungsrand zwischen Landschaft und neuem Stadtteil Hafner bildet die Grundlage für den Entwurf. Der Neubau der Schule schafft mit seiner eindeutigen Positionierung am südwestlichen Rand des Grundstückes einen starken Auftakt zum neuen Stadtteil und bildet von Wollmatingen kommend den räumlichen Übergang zum Grüne Band. Das Ensemble aus Schule und Sporthalle mit differenzierter Höhenentwicklung fügt sich sensibel in den angrenzenden Landschaftsraum ein. Die Setzung bildet gewissermaßen den Übergang zwischen Landschaft und Urbanen Quartier. Die Baukörper sind nach Funktionsbereichen gegliedert, und vermitteln durch ihre differenzierte Gestaltung zwischen der kleinteiligen Bestandsbebauung und den großmaßstäblichen Neubauten des Stadtteils. Durch die polygonal zugeschnittenen Teilbaukörper gelingt es, die unterschiedlichen Raumkanten aufzunehmen und attraktive Innen- und Außenräume zu bilden.