Ortsmitte und Rathaus
Schweitenkirchen
1.Preis, 2024 und aktuelles Projekt
Neugestaltung Ortsmitte
Verfahren: Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil
Bauherrin: Gemeinde Schweitenkirchen
Nutzung: Rathaus, Dienstleistungen, Wohnen
Bruttogrundfläche: 3.550 m2
Leistungsphasen: 1-8
Team
Böwer Eith Murken Hautau Winterhalter Architekten
A2 Landschaftsarchitekten
Die Grundlage des Entwurfes beginnt mit dem Vorgefundenen. – Was macht die Gemeinde Schweitenkirchen aus? – Welche Bauten sind ortsprägend? Welche räumlichen Zusammenhänge fehlen und was für Potenziale bietet der Ort? Bereits erste Aufzeichnungen des Ortes verweisen auf den Hügel um die Kirche St. Johannes der Täufer, der nicht nur den Ortskern, sondern auch das regionale Erscheinungsbild der Hallertau prägt. Dieser markanten Situation und den öffentlichen Einrichtungen der Gemeindebücherei, dem Geschäftshaus und dem bestehenden Rathaus fehlt ein Gegenüber: Die von uns vorgeschlagene Ergänzung in zwei Baukörper (Rathaus und Geschäftshaus) komplettiert die Ortsmitte funktional und räumlich. Die Setzung der Neubauten integriert die vorhandenen Bauten zu einem Gesamtkonzept "Ortsmitte" mit eigenständiger Identität. Rathaus und Geschäftshaus inkl. Café fügen sich in Ihrer Körnung und Höhenentwicklung auf selbstverständliche Art und Weise ein. Die Setzung schafft einen öffentlichen und multifunktional nutzbaren Platz für spontane Treffen, gastronomische Nutzung, Marktsituationen, Feste usw. Die Baukörper bespielen durch Ihre innere Organisation und die offene Gestaltung der Fassaden den Platz und schaffen durch ihre Form spannende räumliche Beziehungen und Blickbezüge zum ehem. Rathaus und zur Kirche. Apotheke, Café und Rathaus mit Bürgerservice sind niederschwellig erreichbar.
Ortsmitte und Rathaus
Schweitenkirchen
1.Preis, 2024 und aktuelles Projekt
Neugestaltung Ortsmitte
Verfahren: Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil
Bauherrin: Gemeinde Schweitenkirchen
Nutzung: Rathaus, Dienstleistungen, Wohnen
Bruttogrundfläche: 3.550 m2
Leistungsphasen: 1-8
Team
Böwer Eith Murken Hautau Winterhalter Architekten
A2 Landschaftsarchitekten
Die Grundlage des Entwurfes beginnt mit dem Vorgefundenen. – Was macht die Gemeinde Schweitenkirchen aus? – Welche Bauten sind ortsprägend? Welche räumlichen Zusammenhänge fehlen und was für Potenziale bietet der Ort? Bereits erste Aufzeichnungen des Ortes verweisen auf den Hügel um die Kirche St. Johannes der Täufer, der nicht nur den Ortskern, sondern auch das regionale Erscheinungsbild der Hallertau prägt. Dieser markanten Situation und den öffentlichen Einrichtungen der Gemeindebücherei, dem Geschäftshaus und dem bestehenden Rathaus fehlt ein Gegenüber: Die von uns vorgeschlagene Ergänzung in zwei Baukörper (Rathaus und Geschäftshaus) komplettiert die Ortsmitte funktional und räumlich. Die Setzung der Neubauten integriert die vorhandenen Bauten zu einem Gesamtkonzept "Ortsmitte" mit eigenständiger Identität. Rathaus und Geschäftshaus inkl. Café fügen sich in Ihrer Körnung und Höhenentwicklung auf selbstverständliche Art und Weise ein. Die Setzung schafft einen öffentlichen und multifunktional nutzbaren Platz für spontane Treffen, gastronomische Nutzung, Marktsituationen, Feste usw. Die Baukörper bespielen durch Ihre innere Organisation und die offene Gestaltung der Fassaden den Platz und schaffen durch ihre Form spannende räumliche Beziehungen und Blickbezüge zum ehem. Rathaus und zur Kirche. Apotheke, Café und Rathaus mit Bürgerservice sind niederschwellig erreichbar.